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            Die Lage in Tigray dominiert seit 16 Monaten die Berichterstattung zu Äthiopien. Doch nun gibt es Anzeichen, die eine vorsichtige Hoffnung auf einen politischen Dialog erlauben - zum ersten Mal, seit die innenpolitische Lage Mitte 2020 eskalierte und danach der Krieg in der Region Tigray begann. Aber der Weg hin zu einem tragfähigen Friedens- und Versöhnungsprozess bleibt schwierig und langwierig. Der Experte Ulf Terlinden erklärt, woran das liegt und wie der Prozess vorankommen könnte.
Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
              März 2022
          Herausgegeben von
              Heinrich-Böll-Stiftung
          Seitenzahl
              20
          Lizenz
              
          Sprache der Publikation
              Deutsch
          Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
 - Vom Tigray-Konflikt zum Nordäthiopien-Krieg
 - Krieg mit mehrfacher Wende
 - Dramatische humanitäre Folgen
 - Kriegsflaute?
 - Druck und Vermittlungsbemühungen
 - Kohäsion oder Fragmentierung der Konfliktparteien
 - Freilassungen als Dialogsignal?
 - Nationaler Dialog
 - Krieg und Dialog?